Die Bewahrung der Gesundheit unserer Spieler und Vermeidung von Belastungen für die Allgemeinheit, insbesondere der Mitarbeiter im Gesundheitswesen, sind uns wichtiger als die Ausübung unseres Hobbys, dem Schachspielen. Dass andere Mitmenschen dieses anders bewerten, hat sicher jeder schon im Privaten oder Beruflichen erlebt. Bedauerlich ist jedoch, wie wenig Kooperation uns entgegengebracht wurde, obwohl das ohne nennenswerte Flexibilität möglich war. Andere Landesverbände haben durch Verlegung von ganzen Spieltagen und einseitige Gewährung von Verlegungsrechten mehr für die faire Austragung von Mannschaftskämpfen gesorgt. So steigen wir nun ab, ohne uns sportlich wehren zu können.